Als Einstieg in die Welt der Computerdarstellung und als didaktischer Rahmen sind die Ausstellungsräume der Architekturgalerie in ihren rechnergenerierten Repräsentationen ausgestellt - als Perspektiven im Grossformatdruck, als interaktive Panoramen am Bildschirm, als virtuelle Szenen in Grossprojektionen als Präsentation im web.
Elf Computer bieten, unter anderem über einen Internet-Anschluß, dem Besucher Zugang zu unendlich erweiterten Ausstellungsräumen und Exponaten. An den Terminals sind beispielhafte Arbeiten aus Lehre und Praxis zu sehen, wie etwa eine Auswahl Münchner Monumente, eine Reise nach Südafrika, eine Präsentation des Danteums von Guiseppe Terragni, ein CD-Preview zu Werken von Le Corbusier und anderes mehr.
Die Ausstellung gibt Information zu einer neuen Darstellungsform und versucht eine zu entwickelnde zeitgemässe architektonische Sprache von einer Überflutung bunter Bilder zu unterscheiden.