Münchner Nordosten
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb
Munich North East
Urban and landscape planning competition
Zur Eröffnung der Ausstellung am heutigen 4. März um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich in die Architekturgalerie München im Kunstareal ein ++ We cordially invite you and your friends to the opening of the exhibition on 4 of March at 7 pm to the Architekturgalerie München in the Kunstareal.
Prof.Dr.(I) Elisabeth Merk Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München
Prof. Markus Allmann Allmann Sattler Wappner Architekten
Nicola Borgmann Architekturgalerie München
4. März – 26. März 2020
Architekturgalerie München im Kunstareal, Türkenstraße 30, 80333 München
Mit dem Abschluss des Ideenwettbewerbs ist ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung des Münchner Nordostens erreicht. Die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger zeigen für die Nutzungsdichten von 10.000, 20.000 und 30.000 Einwohnerinnen und Einwohnern Visionen für diesen neuen Stadtbaustein. Das Stadterweiterungsgebiet Münchner Nordosten zählt neben Freiham zu den wichtigsten strategischen Vorhaben der Stadtentwicklung in München. Je nach Nutzungsdichte können hier ca. 3.600 bis 10.600 Wohnungen zur Entlastung für den anhaltend hohen Wohnraumbedarf entstehen. Auf mindestens der Hälfte der Flächen soll jedoch auch dauerhaft Raum für bestehende Nutzungen, wie Landwirtschaft und Pferdesport sowie für den Erhalt der wertvollen Landschaftselemente freigehalten werden.
With the conclusion of the ideas competition, an important milestone for the development of Munich's northeast has been reached. The prizewinners' entries show visions for this new urban building block for the usage densities of 10,000, 20,000 and 30,000 inhabitants. The urban expansion area of Munich's northeast is, along with Freiham, one of the most important strategic urban development projects in Munich. Depending on the density of usage, approximately 3,600 to 10,600 apartments can be built here to relieve the continuing high demand for residential space. However, at least half of the area should also be kept permanently free for existing uses such as agriculture and equestrian sports as well as for the preservation of valuable landscape elements.