Donnerstag, 8. November um 19 Uhr in der Architekturgalerie München, Türkenstraße 30
Herzliche Einladung zur Eröffnung der Ausstellung und zur Buchpräsentation um 19 Uhr
++ A warm invitation to the opening of the exhibition and book presentation at 7 p.m.
Begrüßung
Nicola Borgmann Architekturgalerie München e.V.
Franz G. Schröck architekturforum allgäu e.V.
Einführung
Andreas Flora Institut für Gestaltung der Universität Innsbruck, Jury-Mitglied
Kurzvorträge
Mathias Rothdach und terra.nova Landschaftsarchitektur
Edwin Heinz GMS Freie Architekten
Maximilian Maier Maier Neuberger Architekten
Angelika Blüml und Klaus Noichl Noichl & Blüml Architekten,
Hermann Kaufmann Hermann Kaufmann + Partner ZT
Architekturgalerie München im KUNSTAREAL, Türkenstraße 30, 80333 München
Die Ausstellung "P 059 – P 117, Architektur im Allgäu 2006 – 2015 “ begleitet den gleichnamigen Führer, den das Architekturforum Allgäu als zweiten Band zum Neuen Bauen in der Region im Kunstverlag Josef Fink herausgegeben hat. Wieder sind es Wohn- und Geschäftshäuser, Schulen, Industriegebäude, Bauten für Infrastruktur, öffentliche Plätze oder Einrichtungen für Tourismus und Freizeit, die von einer Fachjury ausgewählt wurden. Neubauten ebenso wie Umnutzungen oder Projekte, die aus bürgerlichen Initiativen entstanden sind, zeigen interessante Orte der aktuellen Baukultur in der Region. Die Ausstellung in der Architekturgalerie München mit 14 ausgewählten Modellen und Projekttafeln vermittelt einen guten Eindruck über das Bauen der letzten zehn Jahre im Allgäu und seine lebendige Architektur-Szene.
The exhibition "P 059 - P 117, Architektur im Allgäu 2006 - 2015" accompanies the guide of the same name, which the Architekturforum Allgäu has published as the second volume on New Building in the Region edited by Kunstverlag Josef Fink. Again it is residential and commercial buildings, schools, industrial buildings, buildings for infrastructure, public squares or facilities for tourism and leisure that were selected by a jury of experts. New buildings as well as conversions or projects arising from civic initiatives show interesting places of current building culture in the region. The exhibition in the Architekturgalerie Munich with 14 selected models and project panels convey a good impression of the construction of the last ten years and the lively architecture scene in the region Allgäu.
BHB Talk
Mit der BHB und der Münchner SPD laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich zum BHB Talk ein, am Dienstag, den 13. November um 19 Uhr in die Architekturgalerie im Bunker
Impulsvorträge
Florian von Brunn MdL Stellv. Vorsitzender der Münchner SPD
Dr. Alfons Bauschmid LH München, Kommunalreferat, Werkleiter Stadtgüter München
Dipl.-Ing. Florian Otto Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, bauchplan, München und Wien
Diskussionsrunde
mit den Referenten und
Heide Rieke Stadträtin, Planungssprecherin der SPD-Fraktion
Melanie Hammer Geschäftsführerin BHB Bauträger GmbH Bayern.
Anschließend Führung von Nicola Borgmann durch die Ausstellungen "The Best Possible City“ und „The Next Possible City“ - unterstützt durch die Architekturkulturstiftung.
Wir freuen uns auf einen spannenden Diskussionsabend mit unseren Experten-Gästen und anschließendem Catering rund um die Münchener Kartoffel.
Architekturgalerie München im BUNKER, Blumenstraße 22 80331 München
München wächst! Besondere Konzepte die bauliche Nachverdichtung und Stadtentwicklung kreativ mit grüner Nachverdichtung verbinden, versprechen erfolgreiche Ansätze. Lebensmittelanbau in der Stadt als Motor der Stadtentwicklung spielt in Zeiten von Flächen- und Ressourcenknappheit bedingt durch den fortschreitenden Klimawandel eine immer wichtigere Rolle.
Das städtische Gärtnern verbindet die Landwirtschaft mit der Gesellschaft. Dadurch kann sich die Stadt mittels regionaler Kreisläufe Ressourcen schonend, nachhaltig und gesund weiter entwickeln. Knappe und kostbare Flächen in der Stadt werden mit der Nutzung des Nahrungsmittelanbaus „nachverdichtet“. Bisher ungenutzte Dachflächen, Abstands-Grünflächen und Brachflächen bieten die optimale Voraussetzung für das städtische Gärtnern – verbunden mit sozialer Durchmischung, Kommunikation und Nachhaltigkeit.