DER KLANG VON METALL
50 Jahre KMN

Sehr herzlich laden wir Sie am Dienstag, 8. Oktober, um 19 Uhr zur Finissage der Ausstellung DER KLANG VON METALL ein. Freuen Sie sich auf einen soundintensiven Abend!

Die Ausstellung ist nur noch am heutigen Mittwoch, am Freitag und am Samstag, immer von 14-19 Uhr geöffnet.

DER KLANG VON METALL
Handwerk, Baukultur und Kunst. Architekturschaffende und Handwerkende planen und bauen gemeinsam Gebäude, Konstruktionen und Stadträume, die unsere Umwelt gestalten und prägen. Die Ausstellung »Der Klang von Metall« zeigt an Arbeiten aus der Werkstatt der Kunstschmiede und Metallbau Neumaier, KMN, die baukulturelle und handwerkliche Qualität des Metallbauens, als eines der ältesten Handwerke der Welt.
Die über zwei Etagen reichende Ausstellung nimmt das 50-jährige Bestehen von KMN zum Anlass, die Geschichte des Metallbaues, seine Fachrichtungen und Anwendungsformen, das Zusammenspiel von Handwerk und Architektur, bis zu kulturhistorischen Betrachtungen zur Harmonie von Metall und Musik zu präsentieren. Ein Exkurs über die Erzeugung von Stahl, dem Abbau von Erz, die Verhüttung und die Verarbeitung zu Rohmaterial gibt einen spannenden Einblick in die komplexen Prozesse, die zur Herstellung eines der vielseitigsten und wichtigsten Werkstoffe führen.

KMN
Kunstschmiede und Metallbau Neumaier, aus dem bayerischen Forstern bei München ist seit 1974 im handwerklichen Metallbau tätig. Anlässlich des 50-jährigen Unternehmensjubiläums ist die Ausstellung »Der Klang von Metall« entstanden. Christian Neumaier (*1965) arbeitet in zweiter Generation als Handwerksmeister und Unternehmer. Neben seiner Tätigkeit als Metallbauer ist Christian Neumaier zusammen mit seiner Partnerin der Architektin Hildegard Rasthofer Teil des Kunstduos Rasthofer/Neumaier, dessen Großskulpturen aus Metall im öffentlichen Raum sowie in Museen und Privatsammlungen gezeigt werden.  

THE SOUND OF METAL
50 years KMN

We warmly invite you to the closing event of the exhibition THE SOUND OF METAL on Tuesday, 8 October at 7 pm. You can look forward to an evening full of sound!

The exhibition is still open this Wednesday, Friday and Saturday, always from 2 pm to 7 pm.

THE SOUND OF METAL
Craftsmanship, building culture and art. Architects and craftsmen plan and build buildings, structures and urban spaces together, shaping and characterising our environment. The exhibition "The Sound of Metal" shows the quality of metal construction as one of the oldest crafts in the world, using works from the workshop of the art smiths and metalworkers Neumaier, KMN.
The exhibition, which extends over two floors, takes the 50th anniversary of KMN as an opportunity to present the history of metal construction, its specialisations and applications, the interplay between craftsmanship and architecture, and even cultural-historical considerations on the harmony between metal and music. A digression into the production of steel, the mining of ore, smelting and processing into raw materials provides a fascinating insight into the complex processes involved in manufacturing one of the most versatile and important materials.

KMN
Kunstschmiede und Metallbau Neumaier
from the Bavarian town of Forstern near Munich, has been active in metal construction since 1974. The exhibition "The Sound of Metal" was created to mark the company's 50th anniversary. Christian Neumaier (*1965) is a second-generation master craftsman and entrepreneur. In addition to his work as a metalworker, Christian Neumaier and his partner, architect Hildegard Rasthofer, are part of the Rasthofer/Neumaier art duo, whose large-scale metal sculptures are exhibited in public spaces as well as in museums and private collections.

GRÜSSE AUS SÜDTIROL

9. September bis 17. Oktober 2024

Im Erdgeschoss der Architekturgalerie zeigt der AIT-ArchitekturSalon die Ausstellung „Grüße aus Südtirol”, die sich als Einladung zu einer Reise durch die zeitgenössische Architektur und Kunst in Südtirol versteht.

Öffnungszeiten: Mittwoch - Samstag 14-19 Uhr, Donnerstag 3. Oktober geschlossen

„Grüße aus Südtirol“ titelt die Ausstellung. Der Ausspruch, der nostalgisch an die Postkartenidylle von steilen Berggipfeln vor himmelblauem Hintergrund, satten Wiesen, weidenden Kühen und spitzen Kirchtürmen erinnert, will jedoch diese in unseren Köpfen eingefrorenen Bilder aufbrechen und bewusst die Schnittstellen zwischen Tradition und Innovation thematisieren. Dabei steht das im letzten Jahrzehnt eingeleitete und aktuell spürbare Umdenken und die Sensibilisierung im Umgang mit dem Alpenraum aus der Sicht der zeitgenössischen Architektur und Kunst im Fokus.

Sechs führende Architekturbüros der Region verpacken ihre Bauprojekte gemeinsam mit ihrer kreativen Vision von Südtirols Landschaft und Kultur in jeweils einem von ihnen entworfenen Objekt, das an einen Reisekoffer erinnert. Jedes Büro wird dabei von einer Künstlerin oder einem Künstler begleitet, um gemeinsam die Grenzen zwischen Architektur und Kunst verschwimmen zu lassen. Durch das Zusammenspiel in Form von Kunst am Bau oder integrativen Kunstprojekten werden neue Perspektiven auf Südtirol eröffnet. Die gefüllten Koffer beinhalten mehr als Pläne und Fotos von realisierten Bauwerken - sie transportieren eine zeitgenössische Ästhetik, die Qualität, Innovation und Achtsamkeit im Umgang mit Mensch und Natur hinterfragt und neu verhandelt. Die sechs Koffer, die in Form und Größe gleich sind, gehen anschließend als Transportbehälter und Manifestationen Südtiroler Architektur- und Kunstprojekte auf Reise. Eine Ausstellung des AIT-ArchitekturSalon in Kooperation mit dem Südtiroler Künstlerbund kuenstlerbund.org

Ausstellende Architekturbüros und Künstler
bergmeisterwolf, IT-Brixen bergmeisterwolf.it mit Michael Fliri michaelfliri.com
CeZ Architetti, IT-Bolzano mit Josef Rainer josefrainer.net
MARKUS SCHERER, IT-Meran architektscherer.it mit Manfred Alois Mayr manfredaloismayr.com
pedevilla architects, IT-Bruneck pedevilla.info mit Gustav Willeit guworld.com
weber+winterle architetti, IT-Trento weberwinterle.com mit Arnold Mario Dall’O @arnoldmariodallo
Werner Tscholl, IT-Morter werner-tscholl.com